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Sonntagsangebote der städtischen Museen 

Am Sonntag, 3. Dezember bieten die städtischen Museen viele Führungen und Aktionen.

Das Museum Ostwall im Dortmunder U lädt um 15 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch die Sammlungspräsentation „Kunst - Leben - Kunst. Das Museum Ostwall gestern, heute, morgen.“ Der Eintritt ist frei, los geht es auf Ebene 5. Bereits um 14 Uhr startet ein Rundgang durch die Ausstellung „Expressionismus hier und jetzt! Die Sammlung Horn zu Gast in Dortmund“. Treffpunkt ist der Eingangsbereich auf Ebene 6. Die Führung ist kostenlos mit Eintritt (9 Euro, ermäßigt 5 Euro).

Ab 15 Uhr geht es auf Reise durch die Dortmunder Stadtgeschichte im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK). Der Eintritt ist frei, die Führung kostet 3 Euro.

Um Comics über den Wilden Westen geht es in einer Führung durch die Ausstellung „Staying West“ im schauraum: comic + cartoon (Max-von-der-Grün-Platz 7). Zu entdecken gibt es Klischees und Mythen, aber auch frühe und erstaunlich authentische Beschreibungen aus dem so genannten Wilden Westen. Los geht es um 13 Uhr.

Eine Führung um 15 Uhr durch das Brauerei-Museum (Steigerstr. 16) vermittelt in 90 Minuten Eindrücke von der Blütezeit der Bierstadt Dortmund seit den 1950er-Jahren. Führung 4,50 Euro pro Person, Eintritt frei. Bitte anmelden: Tel. (0231) 8400200 oder bauereimuseum-dortmund@radeberger-gruppe.de .

Eine vergnügliche Entdeckungsreise in die Kinderwelt des Spätmittelalters bietet das Westfälische Schulmuseum (An der Wasserburg 1) Familien ab 14:30 Uhr. 3 Euro, Eintritt ins Museum frei. Bitte anmelden: Tel. (0231) 613095 oder schulmuseum@stadtdo.de .

Die Führung um 14 Uhr im Hoesch-Museum (Eberhardstraße 12) richtet sich speziell an Familien: Jung und Alt erhalten spannende Einblicke in das Leben und die Arbeit mit Stahl und hören viele Geschichten aus der Dortmunder Stahlzeit. Die Familienführung ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Die Teilnahme kostet 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Der Museumseintritt ist frei.

Die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache (Steinstr. 50) war zwischen 1928 und 1958 ein Polizeigefängnis und wichtigster Ort nationalsozialistischer Verfolgung. In einer Führung um 14.30 Uhr gibt es eine Einführung in das Haus, seine Geschichte und die Dauerausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945“. Der Eintritt ist frei.

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